Inhaltsverzeichnis
- Zugfahrt nach Frankfurt am Main
- Das Hotel
- Das Abendessen
Zugfahrt nach Frankfurt am Main
Entspannt fuhren wir mit dem Auto zum Münster Hbf, um unseren Zug gegen 10:10 Uhr zu erwischen. Es schien alles perfekt: 30 Minuten früher da, Brötchen in der Hand und nun Richtung Zug. – Moment! – Was sagt die Anzeigetafel da?
Der Zug fällt aus.
Verdammt! Das Problem war, dass dies der EINZIGE Zug war, der in eins, ohne umzusteigen, nach Frankfurt am Main Flughafen fuhr. Das konnten wir jetzt vergessen. Naja, dann musste letztendlich ein anderer Zug her.
Wir gingen an den Schalter der DB und die beiden Damen suchten für uns die beste Verbindung raus. Natürlich hatten wir zuvor Sitzplätze reserviert und wollten nun auch wieder reservierte bekommen. Dies ging alles problemlos.
Mit einer neuen Route in der Tasche (und zwei Mal Umsteigen gratis dazu), ging es in Richtung Gleis. Dort verabschiedeten wir uns von Vattern. Meine bessere Hälfte musste in die selbe Richtung und stieg mit uns in den RE nach Hamm (Westf) ein.
In Hamm eingetroffen mussten wir zu dem nächsten Zug. Diesmal ein ICE. Dort angekommen verabschiedeten wir uns nun auch von meiner besseren Hälfte und fuhren in Richtung Köln Hbf.
Am Köln Hbf hatten wir acht Minuten Zeit den nächsten ICE zu erwischen. Dies lief alles ohne weitere Komplikationen und somit konnten wir schlussendlich nach Frankfurt am Main fahren.
Ankunft am Flughafen
In Frankfurt am Main Flughafen suchten wir zuallererst unser Terminal (Thai-Airways). Zwar sollten wir erst am Tag darauf fliegen, jedoch war unser Plan den Koffer (bzw. Rucksack) schon via Early-Check-In aufzugeben, sodass wir uns am nächsten Tag nicht mehr darum kümmern müssen.
Fünf Kilometer zu Fuß im Flughafen später, fanden wir das Terminal – geschlossen. Wir fragten eine Dame in der Nähe, ob wir unser Gepäck bereits aufgeben können, jedoch würde die Thai-Fluggesellschaft dies nicht anbieten.
Also ging es wieder gefühlte fünf Kilometer zurück in Richtung unseres Hotels – dem Hilton Garden Inn, mitten im Flughafen selbst.
Das Hotel & Abendessen
Das Hotel wirkte direkt sehr schick. Alles sauber und die Rezeptionisten waren sehr zuvorkommend. Wir nahmen unsere Zimmerkarte entgegen und fuhren mit dem Aufzug in das 6. OG. Dort befand sich unser Zimmerchen. Alles modern ausgestattet, sauber und gemütlich. Es gab Kaffee und Tee umsonst. Eine Minibar war nicht vorhanden (Vermisst man auch nicht). Hier kann man gut schlummern.
Fazit: Hotel absolut empfehlenswert!! (Und wer noch zu viel Geld hat, kann sich unmittelbar vor dem Hotel noch eine Rolex für knapp 31.000 Euro gönnen).
Das Abendessen
Abends trafen wir noch eine Bekannte und aßen asiatisch bei Jing Jing. Dieses Restaurant befindet sich im West Squaire. Unser Hotel befindet sich im Ost Squaire.
Kurze Notiz am Rande:
Der Flughafen in Frankfurt am Main unterteilt sich in verschiedene Distrikte. In dem West Squaire befindet sich ein Hotel und diverse Restaurants. Im Ost Squaire befinden sich Restaurant-Ketten, wie z.B. Starbucks und Burger King. In der Mitte der beiden Distrikte befindet sich das Ankunftsgleis des Bahnhofs.
Ich muss sagen, es war ein wenig teuer, aber ich habe selten so gut asiatisch gegessen. Es gab zuvor eine Suppe, danach Tofu in Sojasauce mit Reis und dabei ein Radeberger. 🙂
So kann der Urlaub beginnen…
Spuren im Sand 